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Samstag, 20. Februar 2016

2 ganz frühe Werke...

Ich wollte nicht bis Weihnachten warten, bis ich endlich in Besitz einer Stanzmaschine kommen würde… Daher sind diese beiden Karten noch unter Verwendung einer alten Papier-Guillotine, die wie sich herausstellte schief schnitt, sowie Schere statt Stanzschablonen entstanden. Die Schneeflocken sind allerdings mit einer kleinen Stanze erstellt worden, sie sind nicht von Hand geschnitzt ;-). 

Basis ist eine pastellige quadratische Karte. Darauf montiert ein Stück „Magic Paper“, das ich zuvor mit matter und glänzender Stempelfarbe betupft und überschabloniert habe.  Die Schablone stammte aus einem Set das eigentlich für die Verzierung von Stoff gedacht war. 







Die lachs-farbige Karte ist dann auch gleich ein gutes Beispiel dafür, wie man den Gruß besser nicht angeordnet hätte… :-/. In Ermangelung von passenden Stempeln habe ich das „Gute Besserung“ und das „Danke schön“ mit einem Embossing-Stift selber geschrieben und mit schwarzem Embossingpulver über dem Toaster embosst. Nun - Schönschrift war nie meine Stärke… 



Bei der Türkis-farbigen lässt die Montage der handgeschnittenen (und daher etwas schiefen) Kreisformen etwas zu wünschen übrig - ich kann mich grad gar nicht mehr erinnern mit was ich das eigentlich geklebt hatte... 


Unter Verwendung noch einer dieser quadratischen, pastellfarbigen Karten, ist auch das nächste Werk entstanden. Der ausgestanzte Schmetterling wurde mit einer Karte aus einem Kanban Papierset unterlegt. Auch diese Blümchen stammen aus diesem Set. Sie wurden mit Glossy Accent "traktiert". Die etwas "angegriffenen" Ränder der Karte sind keine optische Täuschung, sondern sie wurden mit einem Trockner-Tuch bearbeitet, da mir die silbene Tinte, mit der der Rand gezeichnet wurde verschmiert war. Ab dem Moment stellte ich fest, dass ich diesen "cleanen" Look gar nicht so mag, sondern die "angegriffene" Optik irgendewie besser finde... 

  






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